Die gewaltfreie Kommunikation (GFK) von Marshall Rosenberg hat große Übereinstimmung mit der Haltung, die Steven R. Covey in „Die 7 Wege zur Effektivität“ erörtert, speziell im beruflichen Umfeld sind diese 7 Wege wichtig.
Covey beschreibt, dass echte und nachhaltige Veränderungen im Leben durch die Anpassung und Verbesserung der eigenen Gewohnheiten erreicht werden können. Diese Gewohnheiten sind entscheidend für unsere Persönlichkeit und steuern unser Verhalten. Um effektiver und effizienter zu werden, gibt es verschiedene Ansätze, die man beachten sollte:
Proaktivität: Mehr Eigeninitiative zeigen.
Zielorientierung: Schon am Anfang wissen, wohin man möchte.
Priorisierung: Das Wichtigste zuerst erledigen.
Win-Win-Mentalität: Partnerschaften pflegen, die beide Parteien voranbringen.
Verständnis: Erst andere verstehen, bevor man selbst verstanden wird.
Synergien: Gemeinschaftliche Kräfte nutzen.
Erneuerung: Regelmäßig seinen "Akku" aufladen.
Stephen R. Covey betont, dass langfristige Persönlichkeitsentwicklung auf der Arbeit am Charakter basieren sollte, nicht nur am Verhalten.
Er unterscheidet zwischen zwei Ansätzen:
Persönlichkeits-Ethik: Fokus auf äußere Fähigkeiten und Verhaltensweisen, was oft oberflächlich und nicht nachhaltig ist.
Charakter-Ethik: Tiefgehende Arbeit an den eigenen Werten und Angewohnheiten, was zu echter und dauerhafter Veränderung führt.
Er argumentiert, dass früherer Erfolg mehr auf inneren Werten wie Courage, Integrität und der goldenen Regel („Behandle andere so, wie du selbst behandelt werden möchtest“) beruhte. Nachhaltige Veränderungen müssen von innen kommen und erfordern Mut und Integrität. Die Selbstempathie aus der GFK unterstützt dabei sehr.
Unsere Sichtweise auf die Welt – unser Paradigma – unsere Wahrnehmung und unser Verhalten stark beeinflusst. Ein Paradigma ist eine mentale Landkarte, die subjektiv ist und bestimmt, wie wir die Welt sehen und darauf reagieren. Um langfristige Änderungen in unserem Charakter zu erreichen, ist ein Paradigmenwechsel notwendig. Das bedeutet, dass wir unsere Verhaltensmuster erkennen und darauf achten müssen, welche uns im Weg stehen.
Stephen R. Covey beschreibt ein eindrucksvolles Beispiel für einen Paradigmenwechsel, als er in der New Yorker U-Bahn einen Mann mit unruhigen Kindern traf. Zunächst ärgerte er sich über das Verhalten des Mannes, bis dieser erklärte, dass die Mutter der Kinder gerade verstorben war. Dieser neue Kontext führte zu einem radikalen Wandel in Coveys Sichtweise – von Gereiztheit zu tiefem Mitgefühl.
Effektive Paradigmen basieren auf universellen Prinzipien des Zusammenlebens wie Gerechtigkeit, Ehrlichkeit und Integrität. Diese Prinzipien wirken wie Naturgesetze, die das soziale Gefüge zusammenhalten. Je genauer unsere mentale Landkarte diese moralischen Grundsätze widerspiegelt, desto besser können wir die Welt verstehen und nachhaltige Veränderungen in unserem Leben herbeiführen.
Die „sieben Wege zur Effektivität“ von Covey sind genau dieser Versuch, ein Paradigma zu verinnerlichen, das auf universellen Prinzipien basiert.
1.) Der erste Weg hin zu mehr Effektivität lautet: sei pro-aktiv und übernimm die Kontrolle über dein Schicksal. Anders als Tiere, die instinktiv auf Umweltreize reagieren, haben Menschen die Fähigkeit zur Reflexion und können bewusst entscheiden, wie sie auf externe Einflüsse reagieren. Viele Menschen leben jedoch reaktiv, lassen äußere Umstände ihre Gefühle und Handlungen bestimmen und geben anderen die Schuld für ihr Unglück. Pro-aktive Menschen hingegen übernehmen Verantwortung für ihr Leben und entscheiden selbst, wie sie in verschiedenen Situationen agieren.
Ein nützliches Modell zur Veranschaulichung ist das Bild zweier konzentrischer Kreise: der äußere Kreis der Sorge, der all die Dinge repräsentiert, die uns Kummer bereiten, und der innere Kreis der Macht, der all jene Dinge umfasst, die wir aktiv beeinflussen können. Reaktive Menschen konzentrieren sich zu sehr auf den äußeren Kreis, was ihren inneren Kreis der Macht verkleinert. Pro-aktive Menschen fokussieren sich auf ihren Einflussbereich und erweitern dadurch kontinuierlich ihren inneren Kreis der Macht.
Ein beeindruckendes Beispiel für Pro-Aktivität unter extremen Bedingungen ist der österreichische Psychologe Viktor Frankl, der als Insasse eines Konzentrationslagers im Zweiten Weltkrieg erkannte, dass trotz äußerster Kontrolle durch die KZ-Wächter seine Freiheit, zu entscheiden, wie er innerlich auf die Situation reagiert, unantastbar blieb. Diese Freiheit, die Möglichkeit, seine innere Reaktion selbst zu bestimmen, hielt ihn am Leben und inspirierte andere.
Jeder Mensch hat die Macht und Freiheit, zu entscheiden, was zwischen äußerem Reiz und eigener Reaktion geschieht. Eine praktische Übung könnte eine 30-tägige Testphase sein: Jedes Mal, wenn du bemerkst, dass du äußeren Umständen oder anderen Menschen die Schuld für ein Problem gibst, erinnere dich daran, dass es darauf ankommt, wie du selbst mit dem Problem umgehst. Übernimm Verantwortung, finde eigene Lösungen und nutze die Freiheit zwischen Reiz und Reaktion, um dein eigenes Feuer zu schüren.
2.) Der zweite Weg zur Effektivität, „Wisse immer schon am Anfang, wo du am Ende hinwillst“, betont die Bedeutung der Visualisierung und Zielsetzung in allen Bereichen des Lebens. Jede Handlung beginnt im Kopf, bevor sie tatsächlich umgesetzt wird. Analog zum Bau eines Hauses, das ohne genaue Planung chaotisch und teuer werden könnte, ist es entscheidend, von Anfang an eine klare Vorstellung vom Endziel zu haben.
Diese Methode der präzisen Visualisierung wird in allen Lebenslagen angewendet, von Sportlern, die vor dem Wettkampf ihre Abläufe mental durchgehen, bis hin zu alltäglichen Aufgaben. Eine sorgfältige Vorbereitung und klare Zielsetzung sind produktiver als unüberlegte Handlungen.
Es ist wichtig, nicht nur einzelne Projekte, sondern auch die übergeordneten Lebensziele im Blick zu haben. Ein Gedankenexperiment, bei dem man sich vorstellt, was andere Menschen nach dem eigenen Tod über einen sagen würden, hilft dabei, sich über die eigenen Werte und Ziele klar zu werden. Dieses Experiment zeigt, dass Effizienz (viel in kurzer Zeit erledigen) sinnlos ist, wenn man die falschen Ziele verfolgt. Effektivität bedeutet, die richtigen Ziele zu wählen, die einem wirklich am Herzen liegen.
Um Klarheit über die eigenen Lebensziele zu gewinnen, kann man ein persönliches Mission-Statement erstellen. Dieses Manifest sollte aufzeigen, welche Art von Mensch man sein möchte, was man erreichen will und auf welchen grundlegenden Werten und Prinzipien diese Ziele basieren. Dieses Mission-Statement dient als moralischer Kompass für alle zukünftigen Handlungen und sollte regelmäßig überprüft und angepasst werden, um sicherzustellen, dass es weiterhin aktuell und aussagekräftig ist.
Zusammengefasst fördert diese Methode eine proaktive und bewusste Lebensführung, bei der man seine Ziele klar definiert und seine Handlungen entsprechend ausrichtet.
3.) Im dritten Weg zur Effektivität geht es darum, immer das Wichtigste zuerst zu erledigen. Um dein Mission-Statement proaktiv umzusetzen, ist effektives Zeitmanagement entscheidend. Die meisten Zeitmanagement-Techniken zielen auf eine Steigerung der Effizienz ab, jedoch ist es wichtiger, die Effektivität zu maximieren: die richtigen Dinge zur richtigen Zeit zu erledigen.
Die Schlüsselweisheit hier ist, sich auf das Wichtigste zu fokussieren. Eine praktische Technik dafür ist die Eisenhower-Matrix, die Aufgaben in vier Quadranten einteilt:
Wichtig und dringend – unmittelbare Krisen.
Wichtig, aber nicht dringend – strategische Aufgaben wie das Erstellen des Mission-Statements.
Dringend, aber nicht wichtig – Ablenkungen, die vermieden werden sollten.
Weder wichtig noch dringend – Zeitverschwendung.
Der Fokus sollte auf Quadrant Zwei liegen, da diese Aufgaben langfristig den größten Einfluss auf das Leben haben. Oft vernachlässigen Menschen diese wichtigen, aber nicht dringenden Aufgaben zugunsten kurzfristiger Probleme. Covey illustriert dies am Beispiel von Einkaufszentren, deren Geschäftsführer durch vermehrte Pflege der Beziehungen zu Ladenbesitzern sowohl Kundenzufriedenheit als auch Einnahmen steigerten.
Es wird empfohlen, sich bewusst einer vernachlässigten Aufgabe aus Quadrant Zwei zuzuwenden und sich darauf zu fokussieren, um langfristige positive Effekte zu erzielen. Die Idee ist es, die Zeit und Aufmerksamkeit auf die Aufgaben zu lenken, die langfristig am wichtigsten sind und das Leben am meisten beeinflussen.
4.) Der vierte Weg zur Effektivität ist das Anwenden des „Win-Win“-Prinzips in den zwischenmenschlichen Beziehungen. Anstatt auf „Win-Lose“-Situationen zu setzen, in denen einer gewinnt und einer verliert, sollte man nach Lösungen streben, die für alle Beteiligten von Vorteil sind.
Der Fokus liegt auf der Schaffung von Win-Win-Situationen, in denen beide Seiten profitieren können und Vertrauen aufbauen. Dies führt zu nachhaltigen und positiven Beziehungen, während „Win-Lose“-Ansätze letztendlich zu einem Verlust für beide Seiten führen können. Die Etablierung einer „Win-Win“-Mentalität trägt zu erfolgreichen und langfristigen Kooperationen bei.
In der Praxis bedeutet das, sich in die Perspektive des anderen zu versetzen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, die für beide Seiten vorteilhaft sind. Beziehungen sollten wie emotionale Konten betrachtet werden, auf die man einzahlt, indem man verbindlich ist, aufmerksam zuhört und nachhaltige Vertrauensverhältnisse schafft.
Um das Beziehungskonto zu stärken, sollte man Versprechen halten, klare Erwartungen kommunizieren, großzügig und sensitiv sein sowie den anderen wirklich verstehen. Substanzielle Einzahlungen beinhalten außerdem Integrität, Diskretion und Respekt. Falls es zu Konflikten oder Missverständnissen kommt, ist eine ehrliche Entschuldigung oft der Schlüssel zur Wiederherstellung des Vertrauens und zur Versöhnung.
Die Geschichte von Coveys Freund, der trotz mangelndem Interesse sich auf einen Baseball-Roadtrip mit seinem Sohn begab, zeigt die Bedeutung von Investitionen in zwischenmenschliche Beziehungen. Obwohl er sich nicht für Baseball interessierte, war die Zeit und das Geld, das er in diesen Trip investierte, eine unschätzbare Geste der Zuneigung zu seinem Sohn.
Letztendlich zeigt das „Win-Win“-Prinzip, dass die Förderung von gegenseitigem Respekt, Verständnis und gemeinsamen Wohlstand in Beziehungen langfristig zu einem erfüllteren und bereichernden Leben führt.
5.) Der fünfte Weg zur Effektivität betont die Bedeutung des Zuhörens und des Verstehens in zwischenmenschlichen Beziehungen. Viele Menschen neigen dazu, in Gesprächen nicht ausreichend zuzuhören und anstatt dessen ihre eigenen Gefühle und Meinungen in die Situation zu projizieren, was zu oberflächlichen oder unpassenden Ratschlägen führen kann.
Um tatsächlich eine Verbindung herzustellen und respektiert zu werden, ist es entscheidend, sich in einfühlsames Zuhören zu üben. Dies erfordert eine Veränderung des Denkens von einem Ansatz des Zuhörens, um selbst antworten zu können, hin zu einem Ansatz des Zuhörens, um die andere Person wirklich zu verstehen. Indem man versucht, sich in die emotionale Lage des Gesprächspartners hineinzuversetzen, kann man deren Gedanken und Gefühle besser nachvollziehen.
Die Kommunikation besteht nicht nur aus den Worten, die gesprochen werden, sondern auch aus Tönen, Geräuschen und Körpersprache. Daher ist es wichtig, nicht nur auf die Worte, sondern auch auf die Gefühle und die Körpersprache des Gesprächspartners zu achten. Eine Übung könnte darin bestehen, ein Gespräch ohne den Ton zu hören zu beobachten und zu analysieren, welche Emotionen durch Gestik und Mimik vermittelt werden.
Das Entwickeln dieser Fähigkeit erfordert Zeit, Mühe und Geduld, aber die Investition lohnt sich. Menschen werden bereitwilliger dazu geneigt sein, sich zu öffnen und Rat zu suchen, wenn man gelernt hat, ihnen aktiv zuzuhören und mit Empathie zu reagieren. Durch echtes und verstehendes Zuhören können tiefe und bedeutungsvolle Beziehungen aufgebaut werden, die auf Vertrauen und wechselseitiger Unterstützung basieren.
6.) Der sechste Weg zur Effektivität besteht darin, Synergien zu schaffen, indem man anderen mit Offenheit und Respekt begegnet. Synergie entsteht, wenn die gemeinsame Anstrengung aller Beteiligten mehr bewirkt als ihre individuellen Anstrengungen alleine könnten. Es geht darum, die Vielfalt der Perspektiven und Beiträge zu erkennen und dadurch echte Synergien zu erzeugen.
Synergie in sozialen Interaktionen wird möglich, wenn Menschen einander zuhören, sich in einander hineinversetzen und die Beiträge anderer als Grundlage für kollektive Kreationen ansehen. Hier ist der Fokus nicht auf Konkurrenz, sondern auf Zusammenarbeit für ein gemeinsames Ziel gerichtet.
Ein Beispiel für erfolgreiche Synergie ist der Ansatz von David E. Lilienthal, als er eine Gruppe hochkompetenter Individuen für die Atomenergiekommission zusammenstellte. Obwohl sie unterschiedliche Ziele verfolgten, schuf Lilienthal eine Umgebung, in der Offenheit, Vertrauen und Respekt herrschten. Dies führte zu einer kreativen und fruchtbaren Zusammenarbeit trotz Meinungsverschiedenheiten.
Um eine Synergie-orientierte Weltsicht zu entwickeln, ist es wichtig, Begegnungen als Abenteuer zu betrachten und offen für verschiedene Ergebnisse zu sein. Es erfordert Selbstvertrauen und die Überzeugung, dass gemeinsame Anstrengungen größere positive Auswirkungen haben als individuelle Bemühungen allein, selbst wenn der Weg nicht immer geradlinig verläuft.
Eine praktische Übung könnte darin bestehen, eine Liste von Menschen zu erstellen, mit denen man Schwierigkeiten hat, auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Mit den Grundsätzen des Zuhörens, des Verstehens und der Offenheit im Hinterkopf kann man versuchen, Synergien zwischen den unterschiedlichen Ansätzen und Beiträgen zu fördern.
7.) Wie in dem siebten Weg zur Effektivität beschrieben, ist es wichtig, regelmäßig "die Sägeblätter zu schärfen ", um langfristig effektiv zu bleiben. Dies bedeutet, sich selbst regelmäßige Pausen und Zeit für Selbstpflege zu gönnen, um in physischer, spiritueller, mentaler und emotionaler Hinsicht gesund zu bleiben.
Körperliche Fitness: Es ist wichtig, sich regelmäßig zu bewegen, sich gesund zu ernähren und Stress zu reduzieren, um physisch in Form zu bleiben.
Spirituelle Gesundheit: Indem man meditiert, betet oder reflektiert, kann man die spirituelle Gesundheit pflegen und über persönliche Werte und Ziele nachdenken.
Mentale Fitness: Lesen, Schreiben und das Lösen organisatorischer Herausforderungen sind Wege, um mental aktiv zu bleiben und den Verstand zu schärfen.
Soziale und emotionale Gesundheit: Durch das Streben nach Verständnis, den Aufbau positiver Beziehungen und die Teilnahme an bereichernden Projekten kann man sich um die soziale und emotionale Gesundheit kümmern.
Es ist entscheidend, regelmäßige Ruhephasen und Zeiten der Regeneration in den Alltag zu integrieren, um Energie aufzuladen und Nachhaltigkeit in der Effektivität zu gewährleisten. Die bewusste Planung von Aktivitäten auf jeder dieser Ebenen und die regelmäßige Evaluierung der eigenen Konsequenz und Erfolgsbilanz können dabei helfen, sicherzustellen, dass man kontinuierlich an sich arbeitet.
8.) Fazit: Um langfristig effektiv zu leben, folge diesen sieben Prinzipien:
Sei pro-aktiv: Übernimm die Verantwortung für dein Leben und lass dich nicht von äußeren Umständen steuern.
Beginne mit einer klaren Zielvorstellung: Definiere deine Vision und richte dein Leben entsprechend aus, um dieser Vision näher zu kommen.
Erledige das Wichtigste zuerst: Konzentriere dich auf die Aufgaben, die dich deinem Ziel am nächsten bringen, und lass dich nicht von unwichtigen Dingen ablenken.
Entwickle eine Win-Win-Mentalität: Strebe nach Lösungen, die für alle Beteiligten vorteilhaft sind, anstatt auf Kosten anderer zu gewinnen.
Versuche erst zu verstehen, bevor du dich selbst verständigst: Zuhören und verstehen, bevor du Ratschläge gibst, ist wichtig für effektive Kommunikation und Problemlösung.
Schaffe Synergien: Vertraue darauf, dass gemeinsames Arbeiten mehr erreichen kann als individuelle Anstrengungen allein.
Lade deinen Akku auf: Pflege einen nachhaltigen Lebensstil, der Ruhe und Erholung ermöglicht, um genug Energie für ein effektives Leben zu haben.
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